Heinrich und die leichten Mädchen
Es gibt viele Fragen im Leben, die einem noch
niemand beantwortet hat, z.B.: Was ist, wenn in einem Bordell die Geschäfte
nicht so gut gehen, gibt es dann vielleicht eine Behandlung auf Krankenschein?
Oder kann man mit Alkohol entspannen? Was ist "Pumpwasser" und wofür
kann man „IHN“ beim Nachbarn borgen? Was aber, wenn „ER“ nicht mehr kann? Ohne
zu ahnen in welch fragwürdigem Etablissement er sich befindet, mietet der naive
Bauer Heinrich – auf der Flucht vor seiner Verlobten und deren Mutter – bei zwei
leichten Damen ein Zimmer. Als sich Mutter und Tochter auf der Suche nach ihm
unter falschem Vorwand im selben Haus einschleichen, nehmen die Verwicklungen
ihren Lauf.
Heinrich: Andreas Beckermann
Babsy: Cornelia Borchert
Uschi: Ulrike Heinze
Walter: Burkhard Schmidt
Klärchen: Yvonne Heinemann
Mutter: Manuela Föster
Manfred: Holger Klaus
Junior: Sebastian Klaus
Regie: Cornelia Borchert
Soufleuse:
Regina Wilke und Eva-Marie Risting
Bühnenbild: Frank Witte